Diese Theorien zu verwenden ist allenfalls ein Notbehelf. Sie bremsen HPET deutlich aus und sind auch weniger genau als die moderneren JPL-Ephemeriden. Das Programm verwendet sie gleichwohl, wenn der Gültigkeitszeitraum der schnelleren Ephemeriden überschritten werden sollte.
Um dennoch mit der VSOP/ELP2000-Theorie zu rechnen, rufen Sie wieder den Menübefehl Einstellungen|Ephemeridenquelle (F4). Im Dialog müssen die Optionen und deselektiert werden. Dann wird die langsame VSOP/ELP2000-Theorie genutzt. Es besteht die Möglichkeit, die Genauigkeit der Berechnungen einzustellen. Die Optionen und VSOP/ELP-THEORIE sind selbsterklärend. Schließen Sie den Dialog mit OK.
In der Statusleiste wird zum einen der Wechsel der Berechnungsmethode angezeigt, zum anderen durch Farbcodierung dargestellt, welche Rechengenauigkeit selektiert wurde. Mit einem Doppelklick auf das Panel in der Statusleiste lässt sich der Dialog zur Einstellung der Rechengenauigkeit schnell aufrufen.
Wie man sieht, kann HPET in einer Ephemeridentabelle die verwendete Rechenmethode ausweisen. Dies lässt ich auf Wunsch mit dem festlegen (im dann erscheinenden Dialog auf der ersten Registerkarte ). Zumeist wird man die entsprechende Größe rechts im Dialog mit der Maus an die gewünschte Stelle ziehen, hier an die zweite Stelle.