Videos

Links zu den derzeit öffentlich zugänglichen Lehrvideos auf meinem youtube-Kanal


Musescore im Tonsatzunterricht

Einführung in die Bedienung, Generalbassaufgaben

Chornotation | Chornotation aus einer vierstimmigen Rohnotation erzeugen

Notation polyphoner Musik | Polyphonie auf einer Notenzeile

Haltebögen verwenden

Balken setzen/verändern

Breven eingeben, Wiederholungszeichen und Voltenklammern, Export von Partiturausschnitten als Pixel- oder Vektorgraphiken

Fonts mit Analysesymbolen verwenden

Die Tastenbelegung und die Bedienung des Fonts Sechter

Den Font Sechter in Textverarbeitungen verwenden

Der Font Oktavregel (Tastenbelegung und Bedienung)

Freie Software für Musiker (d m w)

Textdateien verwenden, der freie Editor notepad++

Textdokumente in andere Formate (Textverarbeitung, html) konvertieren (pandoc)

Crashkurs zur Auszeichnungssprache markdown.

Von Markdown zu pdf

LaTeX für Musiker (w m d)

Teil 1: Wozu LaTeX?

Anmerkung: anders als seinerzeit im Video dargestellt, eignet sich inzwischen auch MuseScore ausgezeichnet für den Export nach pdf. Siehe unten Folge 8.

Teil 2: Grundlagen
Teil 3: Auf dem Weg zu einer Dokumentenvorlage für eine wissenschaftliche Arbeit: Gliederung – Listen – (Noten-) Grafik
Teil 4: Präsentationen mit hochaufgelösten Notengrafiken
Teil 5: Arbeits-/Aufgabenblätter mit Ausschnitten aus Notendateien (Sibelius, Musescore)
Teil 6: Große pdf-Dateien seitenweise einbinden, pdf-Export kurzer Notentexte mit Musescore, Fußnoten, Hervorhebungen, eigene Befehle in LaTeX definieren
Teil 7: Bibliographien und Zitieren
Teil 8: Update zum pdf-Export in musescore (deutlich verbessert), Arbeitsblätter erstellen
Teil 9: Mit LuaLaTeX beliebige Schriftarten verwenden
Teil 10: Mit LuaLaTeX Fonts mit Analysesymbolen in LaTeX-Dokumenten einbinden

Von mir in der Vergangenheit produzierte Lehrvideos:

Satzlehre

Kontrapunkt

Teil 1: Das Tonmaterial der Renaissance
Teil 2: Die Modi
Teil 3: Grundlagen der Rhythmusnotation
Teil 4: Regeln der Melodiebildung
Teil 5: Der zweistimmige Intervallsatz
Teil 6: Der contrapunctus simplex
Teil 7: Diminutionen in einem konsonanten Satz
Teil 8: Durchgangsdissonanzen
Teil 9: Diminutionen mit Durchgangsdissonanzen
Teil 10: Vorhalte in Semibreven
Teil 11: Vorhaltsketten
Teil 12: Vorhalte in figurierten Sätzen
Teil 13: Bicinium zu einem gegebenen cantus firmus
Teil 14: Textierung
Teil 15: Der doppelte Kontrapunkt
Teil 16: Liedsatz im doppelten Kontrapunkt der Oktave
Teil 17: Freier motettischer Satz
Teil 18: Kanon
Teil 19: Strettakanon – von der Improvisaton zur Konstruktion


Harmonielehre

Verbindung quintverwandter Dreiklänge in einem elementaren Tonsatz
Verbindung der Hauptdreiklänge in Grundstellung und Kadenzanordnung (I-IV-V-I), mit Lagenwechsel
Sextakkorde und harmoniefremde Töne im Generalbasstion

Homophoner Liedsatz in freier Anlehnung an den Stil des Kantionalsatzes

Teil 1: Disposition der Ausweichungen und Klauseln, Mi-Klauseln etc.

Teil 2: Satzmodelle, Beurteilung von Akkordverbindungen

Teil 3:Fertigstellen des Satzes, Bezifferung, Überprüfung


Kontrapunkt

Regeln der Melodiebildung im Renaissance-Kontrapunkt
Contrapunctus simplex
Diminution ohne Dissonanzbildungen
Diminution durch Betonungsdissonanzen
Diminution mittels Durchgängen
Durchgangsdissonanzen im vokalen Kontrapunkt der Renaissance
Vokales Bicinium

Entwurf der Exposition einer dreistimmigen Fuge mit beibehaltenem Kontrapunkt

Teil 1: Entwurf eines Stimpaares im doppelten Kontrapunkt der Oktave, tonale Beantwortung

Teil 2: Anbringen des obligaten Kontrasubjekts, Ergänzung zur Dreistimmigkeit

Entwurf der Exposition einer dreistimmigen Permutationsfuge im Bach-Stil

Teil 1: Generalbassschema, Gerüstsatz, Diminution

Teil 2: Dreifacher Kontrapunkt, Festlegen der Themeneinsätze

Teil 3: Ausarbeitung der Fugenexposition

Wie wird ein Fugenthema zur Zeit Bachs beantwortet?

Entwurf einer Fughette unter Anwendung kontrapunktischer Künste (Engführung, Augmentation, Umkehrung, obligates Kontrasubjekt)


Formenkunde

Techniken der Motivverarbeitung
Wie wird ein Fugenthema zur Zeit Bachs beantwortet?
Das Syntaxmodell „Satz“
Das Syntaxmodell „Periode“
Sonderformen der Periode
Kombinationen von Periode und Satz
Die dreiteilige Liedform bei Beethoven
Das Sonatenrondo
Der barocke Fortspinnungstypus
Feste und lockere Fügung (nach Erwin Ratz)
Zwei- und Dreiphrasenform
Warum ist die Melodie des Weihnachtsliedes „Es ist ein Ros‘ entsprungen“ so  perfekt?

Akustik

Der Aufbau der Partialtonreihe und Intervallberechung
Partialtonreihe und Fußtonlagen der Orgelregister
Intervallbildung additiv und multiplikativ
Schwebungen und ihre Anwendung
Die pythagoräische Stimmung
Die reine Stimmung
Die mitteltönige Stimmung
Die temperierte Stimmung

Instrumen- und Partiturkunde

Die leeren Saiten der Streichinstrumente
Transponierende Instrumente lesen
Notation transponierender Instrumente
Notation im Alt- und Tenorschlüssel
Alt- und Tenorschlüssel lesen
Die Funktionsweise der Ventile bei Blechblasinstrumenten

In der Vergangenheit war das Interesse an meinen Beiträgen marginal, so dass sich die Weiterführung des Angebots nicht mehr lohnt.

Studentinnen und Studenten der HfM Saar empfehle ich, künftig das reichhaltige E-Learning Angebot unserer und aller anderen deutschen Musikhochschulen zu nutzen.