Mithilfe dieser Befehle können Tabellen gespeichert und wieder geöffnet werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Tabellen in verschiedene Dateiformate zu exportieren. Die zuletzt geöffneten Dateien werden im unteren Bereich des Menüs angezeigt. Dort sind auch Konfigurationsdateien aufgeführt, die allerdings nicht im Menü Einstellungen verwaltet werden sowie Dateien mit Listen Julianischer Daten zur Steuerung einer Ephemeridenrechnung.
, sondern im MenüDie Liste der geöffneten Dateien kann über Einstellungen|Programmeinstellungen (Umsch+F8) beeinflusst werden.
Dies löscht sämtliche Tabellenblätter und schließt eine eventuell noch geöffnete Datei. Der Befehl kann nicht rückgängig gemacht werden; ggf. also vorher die Tabelle speichern.
Dies sichert die aktuellen Tabellen (alle Blätter) in einer Datei mit dem nativen Dateiformat von HPET 5. Diese Dateien tragen die Erweiterung *.hpet. Sofern noch kein Dateiname vergeben wurde, wird ein typischer Windows-Dialog zur Vergabe inamens aufgerufen.
Die Datei wird anschließend in der Liste der zuletzt geöffneten Dateien im Dateimenü angezeigt.
Mit diesem Befehl speichern Sie eine Datei unter einem (gegebenen falls neuen) Dateinamen. Dazu erscheint der Windows-Dialog zur Vergabe eines Dateinamens. Unter dem dort festgelegten Dateinamen und Speicherort werden nach Schließen des Dialogs mit
die aktuellen Tabellen gespeichert, auch wenn zuvor bereits ein anderer Dateiname vergeben worden war.Die Datei wird anschließend in der Liste der zuletzt geöffneten Dateien im Dateimenü angezeigt.
Dies öffnet den Dateiauswahldialog von Windows. Dort können Sie Dateien im Tabellenkalkulationsformat von HPET 5 öffnen. Nach Bestätigung mit
werden die bestehenden Tabellen ohne Nachfrage geschlossen und die ausgewählte Datei an deren Stelle geladen.Die Datei wird anschließend in der Liste der zuletzt geöffneten Dateien im Dateimenü angezeigt.
Mit diesem Befehl können Sie die aktuellen Tabellenblätter in eines der gängigen Tabellenkalkulationsformate (Excel, LibreOffice) exportieren oder als kommagetrennte Textdateien (*.csv) sichern. Es erscheint der Windowstypische Dialog zur Vergabe eines Dateinamens. Die möglichen Formate werden im Dialog unter DATEITYP angezeigt.
Wird in das *.csv-Format exportiert, kann nur das aktuell gewählte Tabellenblatt gespeichert werden. Andernfalls werden alle Tabellenblätter gesichert. Die so erzeugten Dateien können mit HPET nicht geöffnet oder bearbeitet werden. Dies ist nur mit den erwähnten Programmen möglich, im Falle des *.csv-Formats mit einem beliebigen Texteditor.
Dies beendet das High Precision Ephemeris Tool. Sollte eine ungesicherte Datei geöffnet sein, wird eine Sicherheitsabfrage angezeigt.